Rückführungstherapie


Eine Rückführung muss nicht notwendigerweise in ein früheres Leben führen, obwohl dies häufig der Fall ist. Sie kann ebenso gut auf Kindheitserlebnisse im heutigen Leben oder die Zeit im Mutterleib vor der Geburt erstrecken. Ziel der Reinkarnationstherapie ist es, den Klienten ein traumatisches Erlebnis aus der Vergangenheit, das als ursächlich für heutige psychische (eventuell auch psychosomatische) Probleme hervortritt, wieder erleben zu lassen, um ihn von einer früheren erlebten Seelenverletzung und deren heutigen Nachwirkungen zu befreien.
Diese Verletzungen bestehen aus damals erlebten Emotionen, die wir unterbewusst noch mit uns tragen und die wir uns bewusst werden lassen müssen, um sie loszulassen. Solch schmerzliche Emotionen überschatten häufig unser bisheriges Leben, indem sie zum Beispiel Ängste, Blockaden oder sogar Phobien hervorrufen. Derartige Symptome treten meist in Situationen auf, die Ähnlichkeit mit jenem früheren Ereignis haben, bei dem es zu der Seelenverletzung kam. Durch solch negative Traumata können auch negative Handlungs- und Reaktionsmuster entstehen, die uns zum größten Teil unbewusst sind. Manchmal sind wir uns dieser Blockaden sogar bewusst, können diese aber nicht ohne weiteres loslassen.

WENN WIR ERKENNEN, WER WIR SIND UND WOHER WIR KOMMEN, KÖNNEN WIR VOLLENDEN, WOFÜR WIR HIER SIND.

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